Anerkennung der französchen Diplome als Schwerpunktbereich 11:

Französisches Recht

Teilnehmer des Deutsch-Französischen Studienganges, die an unserer Partneruniversität die „Licence en droit“ oder das Zwischendiplom Master I – „Maîtrise en droit“ erworben haben, können diese Leistungen in die Erste juristische Prüfung (erstes Staatsexamen) einbringen. Die Note des französischen Diploms fließt dabei nach Umrechnung auf die deutsche Notenskala zu 30% in die Examensnote ein.

Notenumrechnungstabelle für die Schwerpunktbereichsprüfung

im Schwerpunktbereich Französisches Recht

NanterrePotsdam
2018
19,517,9
1917,85
18,517,8
1817,7
17,517,6
1717,5
16,517,4
1617,3
15,517,1
1517
14,916,85
14,816,7
14,716,55
14,616,4
14,516,25
14,4,16,1
14,315,95
14,215,8
14,115,65
14,015,5
13,915,35
13,815,2
13,715,05
13,614,90
13,514,75
13,414,60
13,314,45
13,214,30
13,114,15
1314.00
12,913,80
12,813,60
12,713,40
12,613,20
12,513,00
12,412,80
12,312.60
12,212.40
12,112,20
1212,00
11,911,80
11,811,60
11,711,40
11,611,20
11,511.00
11,410,70
11,310,40
11,210,10
11,19,8
119,6
10,99,4
10,89,2
10,79,0
10,68,8
10,58,5
10,48,2
10,37,9
10,27,6
10,17,3
10,07,0

Voraussetzung für die Anerkennung der Leistungen als universitäre Schwerpunktbereichsprüfung im Schwerpunktbereich 11: „Französisches Recht“ ist ein Antrag auf Zulassung zur Schwerpunktbereichsprüfung beim Studien- und Prüfungsbüro der Juristischen Fakultät innerhalb der Meldefrist (§ 6 SBPO). Damit Sie die Anmeldefristen nicht verpassen, gibt einen extra Terminkalender nur für die Schwerpunktbereichsprüfung, mit dem Sie sich unbedingt vertraut machen sollten: https://www.uni-potsdam.de/de/jura/studium/ejp/schwerpunktbereichspruefung

Sie stellen den Antrag auf Zulassung und reichen postalisch ein:

  • die abgeschlossene Zwischenprüfung
  • den Nachweis der rechtswissenschaftlichen Fremdsprachenkompetenz ( Download bei PULS)
  • Relevé de notes der bestandenen Licence